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Innovative Systemlösungen für Wasseraufbereitungsanlagen München

Ozontechnologie, UV Anlagen und Messtechnik im Industriestandard
Industrie Technologie für Wasseraufbereitungsanlagen
Z.B. TESTOMAT® Messgeräte für mehr als 20 Parameter verfügbar; Präzise Messung in der Wasseraufbereitung
Grenzwert Wasserhärtemessung
Online - Messungerät für die Wasserhärte nach dem Prinzip"Grenzwertüberwachung mit Farbumschlag"
Ozonanlagen, Ozongeräte, Ozonmesstechnik
Ozontechnologie für die Wasseraufbereitung.
Elektrolytische Ozongenratoren für die Reinstwasser - Desinfektion
Restozonvernichter
UV-Anlagen zur Wasser Desinfektion
UV-Technik - DVGW / ÖVGW zertifizierte UV Anlagen
UV Anlagen für die Trinkwasser, Reinstwasser und Prozesswasser Desinfektion
Steuerungen für Umkehrosmose Anlagen
Die Micro-Controller-Serie Softmaster® ist eine kostengünstig Alternative zu Prozessleitsystemen zur Steuerung von verschiedenen Wasseraufbereitungsanlagen
Handphotometer PPM 150 (380 - 810 nm)
Geeignet für Küvettenversuche mit HEYL oder verschiedenen Reagenzien
- Datenspeicherung für 150 Kalibrierkurven / Parameter
- Speicher für 1000 Datensätze

Wasseraufbereitung München mit Hightech-Mess- und Regeltechnik

Die Wasseraufbereitungsanlagen für München arbeiten nach den strengen Gesetzen und Normen, die in ganz Deutschland gelten. Dennoch unterliegt die gewerbliche wie industrielle Wasseraufbereitung in München besonderer Beobachtung, insbesondere aber die Trinkwasserversorgung.

Die Stadtwerke München bewerben ihr Produkt für die Haushalte offensiv als Trinkwasser mit erstklassiger Mineralwasserqualität. Dafür wurde mit „M-Wasser“ sogar ein eigener Markenname kreiert. Nur mit Hilfe modernster Messtechnik und Regeltechnik lässt sich ein so hoher Qualitätsanspruch aufrecht erhalten. Neomeris ist ein Garant solcher Lösungen.
Firmengebäude Neomeris

Aufbau einer Wasseraufbereitungsanlage

In der Wasseraufbereitung durchläuft das Rohwasser verschiedenste Stufen, welche immer auf die regionalen bzw. örtlichen Gegebenheiten angepasst sind. Hierzu gehören z.B. eine Enthärtungs-Anlage, eine Umkehrosmose-Anlage, ein EDI-Modul, eine Desinfektionsstufe, ein Permeat-Tank und eine Druckerhöhung.

Wie der Name vermuten lässt, wird in der Enthärtungs-Anlage sogenanntes „weiches Wasser“ erzeugt. Der Hintergrund: Jedes natürliche Wasser enthält gelöste Salze. Diese Härtebildner sind vor allem Calcium- und Magnesium-Salze. Moderne Wasserhärte-Messgeräte ermitteln ihren Gehalt. Minimiert werden die Salze nach dem Ionenaustausch-Verfahren. Dabei kommt ein Harz zum Einsatz, das die Härtebildner gegen Natrium-Ionen austauscht und im Zuge der Regeneration der Enthärtungsanlage an das Abwasser abgibt.

Weitere unerwünschte Stoffe können unter anderem Nitrate, Kieselsäure sowie Medikamenten- oder Pestizid-Rückstände sein. Sie werden in der Umkehrosmose-Anlage herausgefiltert. Vereinfacht dargestellt, werden unter hohem Druck über eine Membran aus dem Rohwasser die unerwünschten gelösten Inhaltsstoffe entfernt. Dabei setzen sich die weitaus meisten der unerwünschten Stoffe durch ihre molekulare Größe in der Membran fest. Hier sind präzise Messtechnik- und Steuergeräte unerlässlich. Solche Anlagen verfügen über Rückhalteraten von bis zu 98%. Im Ergebnis entsteht ein hoch reines Wasser, während dessen sich im sogenannten Konzentrat die unerwünschten Stoffe befinden.
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Trinkwasser für München: Natürlich klar und nach höchsten Standards aufbereitet

Kein Leben ohne Trinkwasser: Die Flüssigkeit gilt als das unentbehrlichste aller Lebensmittel. Zugang zu sauberem Trinkwasser und eine entsprechende Wasseraufbereitung sind essenziell. München geht hier mit gutem Beispiel voran.

Ihr Rohwasser beziehen die Stadtwerke München im Wesentlichen aus drei Quellgebieten in bayerischen Voralpenland. Es handelt sich um das Mangfalltal, das Loisachtal sowie ein Wasserschutz-Reservegebiet.

Das Mangfalltal ist ein idyllisches Naturgebiet am Fuße des Taubenbergs. Die Quellen im Talgrund der Mangfall sowie an den Steilhängen des Tales liefern im Durchschnitt rund 2.800 Liter Wasser pro Sekunde und decken zirka 80 % des täglichen Bedarfs der 1,5-Millionen-Stadt. Das Loisachtal nördlich von Garmisch-Partenkirchen ist mit eiszeitlichen Sanden und Schottern aufgefüllt und trägt mit seinen Brunnen zu rund 20 % zum Münchner Wasserverbrauch bei. In der südlichen Münchner Schotterebene in und um den Hofoldinger Forst liegt das Reservegebiet, das Bedarfsspitzen mit bis zu fünf Prozent Zusatzversorgung ausgleicht (Quelle: Stadtwerke München).

Da alle Quellgebiete geografisch höher liegen als die Stadt München, wird das Wasser über das natürliche Gefälle ohne hohen Energieaufwand in die Wasseraufbereitungsanlagen der Stadt geleitet.

In den Wasseraufbereitungsanlagen der Stadtwerke München wird das Roh- oder Quellwasser mit modernster Mess- und Regeltechnik unter anderem zu Trinkwasser sowie Reinstwasser verarbeitet.

Wie in ganz Deutschland gelten auch für die Wasseraufbereitung in München strengste Vorschriften nach den Normen der DIN 2000 und 2001. Auch die Planung, der Bau und der Betrieb von Wasseraufbereitungsanlagen für Trinkwasser unterliegt genauesten Vorgaben.

Den Härtegrad ihres Trinkwassers geben die Stadtwerke München mit 13,9 bis 18,9 Grad deutscher Härte (dH) an. Damit gilt das Wasser als „hart“, das heißt mit Calcium angereichert.

Reinstwasser – die Königsklasse der Wasseraufbereitung

Der Name sagt es aus: Dieses ist Wasser in seiner reinsten Form. Nahezu alle Fremdstoffe werden herausgefiltert, auch für Menschen gesunde Stoffe wie Mineralien oder Magnesium. Reinstwasser dient der Medizintechnik oder Pharma-Industrie als sogenanntes Pharmawasser. Es kommt auch in der Forschung, der Produktion von Halbleitern sowie der Lebensmittel- und Getränke-Herstellung zum Einsatz. Bei der Reinstwasser-Gewinnung und Aufbereitung gelten daher die strengsten Standards. Technisch ist sie sehr aufwendig und erfordert modernste Mess- und Regeltechnik.

Wasseraufbereitung für Prozesswasser

Prozesswasser wird zum Betrieb von Industrieanlagen oder zur industriellen Produktion eingesetzt. Entsprechend hoch sind die Qualitätsanforderungen, die Kriterien der Wassereigenschaften und der Wasseraufbereitung. Wichtige Parameter betreffen zum Beispiel den Feststoffgehalt, den Gasgehalt, den pH-Wert, die Wasserhärte und die elektrische Leitfähigkeit. Zu entfernen sind Stoffe, welche die Funktion technischen Anlagen beeinträchtigen können oder den hohen Qualitätsstandards des Endproduktes entgegenstehen.

Prozesswasser wird in unterschiedlichsten Bereichen angewendet und kennt entsprechend verschiedene Qualitätsstufen. Die Prozesswasser-Anwendungen reichen vom Kühlwasser für Industriebetriebe und Kraftwerke bis hin zum Reinstwasser. In jedem Fall gilt es, bei der Wasseraufbereitung neben den unerwünschten gelösten Stoffen auch die Mikroorganismen,  Legionellen sowie alle weiteren biologischen Verunreinigungen zu entfernen.

Ganz gleich, wie hoch die Anforderungen sind: Präzise Mess- und Regeltechnik ist wesentlich bei der Wasseraufbereitung.

Präziseste Mess- und Regeltechnik für Wasseraufbereitungsanlagen von Neomeris aus Hildesheim in München.

Kontaktieren Sie uns +49 (0) 51 21 7609-0 oder fordern Sie hier einen Rückruf an





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